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Bilder an der Schwelle ist ein Gemeinschaftsprojekt der Humboldt-Universität zu Berlin und der University of Nottingham (siehe auch unser Projektteam). Die Zusammenarbeit hat zum Ziel, die vorherrschenden Methoden der Interpretation von Bildern in der griechisch-römischen Antike zu erforschen. Dabei sollen insbesondere die Entwicklung der Disziplin im 20. und 21. Jahrhundert in Deutschland und Großbritannien analysiert und die Stärken und Grenzen gegenwärtiger Ansätze ausgelotet werden. Das Projekt ist aus dem Interesse an der Verwendung von Bildern in zeitgenössischen Medien und der Erforschung von Unterschieden in Bedeutung und Rezeption, die von Faktoren wie medienspezifischer Übermittlung, Kultur, Gesellschaftsschicht und Geschlecht bestimmt sind, entstanden. Um diese Ziele zu erreichen, wird das Projekt Entwicklungen in der britischen und deutschen Forschung untersuchen, bei denen die epistemologischen Paradigmen der bildwissenschaftlichen Methoden miteinander konkurrieren. |
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